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Saalfelder Feengrotten
Glück auf! Mit diesem traditionellen Bergmannsgruß beginnt die Führung durch das ehemalige
Alaunschieferbergwerk „Jeremias Glück“, den heutigen Feengrotten.
Bei einem Rundgang durch die „farbenreichsten Schaugrotten der Welt“ (Guinness-Buch der Rekorde) entdeckt man eine faszinierende Untertagewelt und erfährt zugleich viel Interessantes über ihre Entstehung, das frühere Leben der Bergleute und mehr.
Erlebniswelt Saalfelder Feengrotten
Feengrottenweg 2
07318 Saalfeld
+ 49 (0) 3671 - 55 04 0
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Feenweltchen
Über die magische Feenpforte gelangt man in die Welt der Naturgeister. Hier, im verzauberten Wald oberhalb der Feengrotten, sind sie zuhause – die Feen und Elfen, die Kobolde und Trolle. Verschlungene Pfade laden ein, den Garten der Feenpflanzen, den Hain der Lichtelfen, das Reich der Waldgeister und die Elfenwiese zu entdecken. Alles was man braucht sind Fantasie und Zeit zum Träumen. Mit ein wenig Glück begegnet man hier sogar einer echten Fee.
Feenweltchen
Erlebniswelt Saalfelder Feengrotten
Feengrottenweg 2
07318 Saalfeld
+ 49 (0) 3671 - 55 04 0
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Grottoneum
Hier heißt es Anfassen, Staunen und Entdecken. Spannende Mitmach- und Wissensstationen laden ein den Geheimnissen des Bergbaus, der Tropfsteine und der Mineralien selbst auf die Spur zu gehen. Im Grottenkino wird die Entstehungsgeschichte der Grotten erzählt. Wie zündete der Bergmann einst sein Licht an? Wie bekommen die Tropfsteine ihre Farben und Formen? Wie hat man Wasser und Gestein ohne Strom aus den Tiefen des Berges gefördert? Auf diese und viele andere Fragen findet man hier eine Antwort.
Erlebniswelt Saalfelder Feengrotten
Feengrottenweg 2
07318 Saalfeld
+ 49 (0) 3671 - 55 04 0
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Oberes Tor
Im ehemalige Stadttor befindet sich heute eine interaktive Ausstellung zum Leben in Saalfeld im 17. Jahrhundert. Hier geht es auf Taubenschwingen durch die kunstvoll gezimmerte Turmhaube hinauf über die mittelalterliche Stadt und hinein in ihre Geschichte. Auch aus dem Leben des Torwächters wird berichtet. Schließlich stellt sich noch die letzte Bewohnerin des Oberen Tores vor, bevor jeder Gast mit einem eigenen Passierschein in die Stadt entlassen wird.
Oberes Tor
Obere Straße
07318 Saalfeld
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Darrtor
Im Darrtor geht es ins Gefängnis - heute allerdings nur noch zu Besuch. In der interaktiven Ausstellung kommt nicht nur der Saalfelder Scharfrichter kommt zu Wort und gibt Einblick in sein Leben, anhand authentischer Fälle kann man auch selbst testen, ob man sich seinerzeit als Richter geeignet hätten. Und ehe sich hoch oben auf dem Zinnenkranz der Blick über Saalfeld und die Umgebung weitet, berichten frühere Gefangene, wie es Ihnen einst im Darrtor ergangen ist.
Darrtor
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Saaltor
Die interaktive Ausstellung im Saaltor beschäftigt sich mit Kräuterfrauen, Apothekern und Heilern im 17. Jahrhundert. Als Besucher kann man sich am Heiler-Quizz auszuprobieren und eigene Vorschläge zur Behandlung von Krankheiten machen. Und nebenbei erfährt man viel Interessantes über die Geschichte der Medizin, die Kräuterkunde und vieles mehr.
Saaltor
oberhalb Saalstraße 62
07318 Saalfeld
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Renaissance-Rathaus
Das Rathaus wurde in der Zeit von 1529 – 1537 erbaut und ist ein frühes Beispiel der thüringisch-sächsischen Renaissancebaukunst. Am Treppenhaus befinden sich das Stadtwappen mit den Saalefischen sowie die Saalfelder Elle.
Renaissance-Rathaus
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Johanneskirche
Zwischen etwa 1380 und 1514 unter dem Einfluss der Prager Parler-Bauhütte erbaut, ist die Johanneskirche eine der größten Hallenkirchen Thüringen. Heute ist sie die Stadtpfarrkirche. Die Besonderheiten: Heiliges Grab im Inneren, Ausmalung des Chorgewölbes mit Pflanzendarstellungen und eine lebensgroße Skulptur Johannes des Täufers.
Johanneskirche
Kirchplatz 3
07318 Saalfeld
+ 49 (0) 3671 - 45 59 40
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Burgruine Hoher Schwarm
Ehemalige Stadtburg der Grafen zu Schwarzburg. Wurde als Wohnturm bzw. Vogtei um 1300 erbaut. Seit Mitte des 16. Jahrhunderts ist sie Ruine und gilt seit jeher als eines der Wahrzeichen Saalfelds.
Burgruine Hoher Schwarm
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Villa und Park Bergfried
Das Ensemble Park und Villa Bergfried ist mit seiner architektonischen und landschaftlichen Gestaltung ein unverwechselbares Beispiel für die Gartenkunst des Bürgertums im 20. Jahrhundert. Der Bauherr und Schokoladenfabrikant Dr. Ernst Hüther errichtete mit dem Dresdner Architekturbüro Lossow & Kühne auf einem etwa 20 Hektar großen Gelände eine prächtige Wohnanlage für sich und seine Familie. Im ehemaligen Gärtnerhaus befindet sich eine kostenfreie multimediale Ausstellung zur einstigen Schokoladenproduktion in Saalfeld.
Villa und Park Bergfried
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Stadtmuseum im ehemaligen Franziskanerkloster
Einzige in Ostthüringen so umfangreich erhaltene mittelalterliche Klosteranlage, um 1250 gegründet. Zweischiffige Kirche um 1300. Kreuzgang und Kapellen um 1500 errichtet. Seit 1904 Museum mit einer umfangreichen kunst- und kulturgeschichtlichen Sammlung.
Stadtmuseum im ehemaligen Franziskanerkloster
Münzplatz 5
07318 Saalfeld
+ 49 (0) 36 71 - 59 84 71
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Hof- oder Marktapotheke
Romanisches Turmhaus, um 1180 erbaut. Ursprünglicher Sitz des kaiserlichen Stadthalters (Stadtvogtes), seit 1681 Apotheke.
Hof- oder Marktapotheke
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Ehemaliges Residenzschloss
1677 – 1720 als Schloss der Herzöge von Sachsen-Saalfeld auf dem Gelände der früheren ottonischen Königspfalz des 10. Jahrhunderts und eines späteren Benediktinerklosters erbaut. Dreiflügelanlage mit einer reich ausgestatteten Barockkapelle im Nordflügel. Heute Sitz des Landratsamtes Saalfeld-Rudolstadt.
Residenzschloss
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Martinskapelle
Kapelle des ehemaligen Siechenhospitals, vermutlich erbaut um 1264, urkundlich nachweisbar seit 1338. Schmuckloses, aber kulturhistorisches wertvolles frühgotisches Bauwerk.
Martinskapelle
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